WELTERBE ● didaktik.work

Wer bin ich?

Name: Papa Oumar Fall

• Abschluss 3: Master of Arts Fremdsprachendidaktik (Deutschland) Masterstudium „Oberstufenlehrer für Französisch, Master-Thesis (Note Sehr gut), Note der Votragsleistung und des Prüfungsgesprächs (Note gut) 
• Abschluss 2: Master Linguistik und Französisch, Masterstudium „Diplôme d’études approfondies (DEA) in Linguistik“ (Note Sehr gut)
• Abschluss 1: Maîtrisearbeit in Linguistik  (Note Sehr gut)

Ich wurde in Saint-Louis geboren, nahe der Mündung des Senegal-Flusses und nur wenige Kilometer vom drittgrößten Vogelschutzgebiet der Welt, dem Dioudj-Park, entfernt. Aufgrund meiner Leidenschaft für Grafikdesign, Malerei und Fotografie, die ich seit meiner Jugend betreibe, widme ich fast meine gesamte Freizeit der Kunst. Seit 1998 organisiere ich Kunstworkshops und Kunstausstellungen auf der ganzen Welt.

Ich bin seit 2014 Fremdsprachenlehrer in Deutschland und habe mehrere Schülerzeitungs- und Comicprojekte entwickelt. Die Schülerinnen und Schüler schrieben ihre eigenen Artikel und produzierten Comics zu verschiedenen Themen und präsentierten sie vor der Klasse. Auf diese Weise lernten sie die vielen Facetten des Journalismus kennen und entwickelten vielfältige Fähigkeiten im Bereich der Filmanalyse, der Bildbeschreibung, der Informationssammlung und -auswertung usw.).

RAUM 1: Abiturvorbereitung

RAUM 2: Sprach-, Kunst- und Kulturworkshops

RAUM 3: pädagogische Beratung und didaktische Orientierungshilfen für Eltern

RAUM 4: Französisch für Berufstätige

RAUM 5: Bildbeschreibung

RAUM 6: GRAMMATIK im Kontext

RAUM 7: AUDIOSPRACHKURS

Die Sprache erleben: 2 Audio-CDs + Begleitbuch, Grundwissen in nur 10 Stunden, Leichte Dialoge/Deutliche Aussprache, Übungen zum Nachsprechen)

RAUM 8: Medien, Werbung und Kommunikationstechniken

RAUM 9: Redewendungen und Sprüche

Die « Kultur des Wegschauens » zeugt und zeugt weiterhin von der kollektiven Gleichgültigkeit gegenüber sozialer Ungerechtigkeit, bei der jeder bewusst entscheidet, eine anormale Situation zu ignorieren, oft aus Konformismus, emotionaler Erschöpfung oder Angst vor Vergeltung. Dieses Phänomen stützt sich auf Mechanismen wie die Zuschauerhaltung, die Verharmlosung von Menschenrechtsverletzungen und soziale Normen, die Untätigkeit begünstigen. Die Folgen sind gravierend: Normalisierung von Missbrauch, Erosion des Vertrauens in Institutionen, Verschärfung systemischer Ungerechtigkeiten und Zersplitterung sozialer Bindungen. Um diesem gefährlichen Trend entgegenzuwirken, ist es entscheidend, Bildung, kollektive Verantwortung und zivilen Mut zu fördern.

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